MontanaBlack auf Malta: So viel verzockte der Streamer im Casino

Jedes Jahr begibt sich MontanaBlack im Sommer für einen ausgiebigen Urlaub nach Malta. Im vergangenen Jahr gab es bereits Kritik für die Streams von der Insel. Nun berichtete Monte exklusiv in Knossis Stream, wie er seinen Urlaub verbrachte und wie viel er im Casino verzockte. Viele Fans reagierten geschockt.

MontanaBlack auf Malta

Sexismus-Skandal auf Malta

Zunächst ein Rückblick auf 2020: Der letzte Malta-Urlaub von MontanaBlack endete nämlich mit einem gewaltigen Shitstorm und einem 33-tägigen Bann auf Twitch.

Im Live-Stream hatte er eine fremde Frau am Pool fotografiert und anstößige Kommentare über sie gemacht. Später filmte er weitere Frauen ohne deren Wissen – auch hier kam es zur ein oder anderen verbalen Entgleisung.

Monte forderte die Frau spaßend auf, sich zu entkleiden. Der Streamer schwärmte bereits in den Tagen vor dem Vorfall von den schönen Frauen auf der Insel und filmte unbeteiligte Frauen mehrmals und kommentierte ihr Aussehen – eine Art von Humor, den die Plattform Twitch nicht mit Deutschlands größtem Streamer teilt.

Der Skandal ging als größter Ban in die Karriere des Streamers ein und verstärkte das öffentliche Bild des frauenfeindlichen MontanaBlack.

Marcel räumte ein, dass er sich inkorrekt verhalten habe, kritisierte Twitch dennoch, weil der Bann seiner Meinung nach zu heftig ausfiel. Er gab sich einsichtig und bezeichnete sein Verhalten als falsch, dumm und fragwürdig. Der Urlaub war wohl insgesamt nicht so verlaufen, wie es sich der Streamer erhofft hatte.

Wandert MontanaBlack nach Malta aus?

Klar ist: MontanaBlack streamt gerne aus seinem Urlaub und lässt seine Fans gerne auch beim Erholen zusehen. Dieses Jahr sollte dann alles anders werden. Beim alljährlichen Malta-Urlaub ging es natürlich ins lokale Casino.

Im Gespräch mit Knossi gab Monte jetzt exklusive Einblick in sein Spielverhalten. In seinem Lieblingscasino auf Malta spielte der Streamer wohl meistens Roulette und einige Spielautomaten-Klassiker.

Monte verriet zudem, dass er am ersten Abend auf Malta 38.000 Euro gewann und regelmäßig mit einem Budget von mehr als 10.000 Euro pro Abend spielte.

Zudem zieht MontanaBlack sogar in Betracht, endgültig nach Malta auszuwandern. Grund dafür sei neben steuerlichen Vorteilen angeblich auch die Möglichkeit, wieder mit Casino-Content bei Twitch anzufangen. Auch negative Erlebnisse, die Monte in Deutschland gemacht hat, könnten ausschlaggebend für seine Pläne zum Auswandern sein.

Die Pläne sind offenbar fortgeschritten. Ein Casino auf Malta habe ihm schon vor ein paar Jahren ein lukratives Angebot gemacht. Dort hätte MontanaBlack Teilhaber werden können. Damals habe er sich jedoch noch nicht bereit gefühlt.

Mehrere Rückschläge in Deutschland

In den letzten Jahren hatte MontanaBlack immer wieder mit negativen Ereignissen zu kämpfen. Wegen seines Casino-Contents kam es zu einer Hausdurchsuchung und zur Pfändung seiner Konten.

Zuvor hatten mehrere YouTuber MontanaBlack vorgeworfen, er produziere werblichen Content für ein Casino, ohne diesen als „Anzeige“ zu kennzeichnen. Was folgte, war ein Shitstorm. Influencer-Kollegen wandten sich von ihm ab und die deutsche Medienlandschaft produzierte eine Schlagzeile nach der anderen.

MontanaBlack selbst ließ die Kritik an sich abprallen und zeigte sich transparent. Auf die Hausdurchsuchung und die Pfändung von 90.000 Euro folgte die Anklage der Staatsanwaltschaft, die gegen eine freiwillige Zahlung von 30.000 Euro eingestellt wurde.

Zuletzt ärgerte sich Monte über den neuen Medienstaatsvertrag, der für jeden Streamer mit einer durchschnittlichen Zuschauerzahl von 20.000 binnen sechs Monaten zu einer Rundfunklizenz verpflichtet. Eine solche setzt unter anderem die Offenlegung der Beteiligungsverhältnisse an einer Gesellschaft, die Vorlage eines Führungszeugnisses, sowie die Bestimmung eines Jugendschutzbeauftragten voraus. Außerdem entstehen Kosten in Höhe von 1.000 bis 10.000 Euro.

MontanaBlack belastet dieses Thema laut eigenen Aussagen stark. Er gehört zu den wenigen deutschen YouTubern, für die eine solche Rundfunklizenz verpflichtend wäre.

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Streamt MontanaBlack Casinospiele aus Malta?

Nach dem Casino-Content-Skandal verkündete MontanaBlack, er würde gar nicht mehr Casinospiele streamen. Allerdings wolle er das für die Zukunft nicht ausschließen.

Zuletzt hat er es sogar ernsthaft wieder in Betracht gezogen. In einem Stream fragte ihn Knossi sogar direkt, ob er wieder Casinos streamen würde, wenn es keine politischen Probleme deswegen gäbe. Damit spielte Knossi wahrscheinlich auf die Gesetzeslage und den neuen Medienstaatsvertrag an.

Montes Antwort lässt nicht lange auf sich warten: „Sofort!“ sagte er – sogar zweimal hintereinander. Automatenspiele haben immer zu ihm gehört und würde auch noch lange Zeit zu ihm gehören. Es habe ihm immer Spaß gemacht.

Es bleibt also abzuwarten, ob MontanaBlack demnächst vielleicht aus Malta seine Casino-Inhalte bei Twitch wieder aufleben lässt.

MontanaBlack und Knossi zerstritten?

MontanaBlack und Knossi galten lange als gute Freunde. Beide sind sie erfolgreiche Streamer, sie verbindet die Leidenschaft für das Glücksspiel. Auch wenn sowohl Monte als auch Knossi zwischenzeitlich ihren Casino-Content haben ruhen lassen.

Dass ein Teil der Fangemeinde von Monte zu Knossi rüber wanderte, nachdem dieser nicht mehr mit Casinos streamte, stellte zwischen den beiden nie ein Problem dar. Knossi gehört übrigens zu den wenigen Personen, die Monte mit seinem bürgerlichen Namen Marcel ansprechen.

Zuletzt galt die enge Männerfreundschaft jedoch als stark belastet. In einem Livestream hatte MontanaBlack erwähnt, dass es zwischen ihm und Knossi nicht mehr so sei, wie es einst war.

Zu diesem Zeitpunkt sollen die beiden angeblich bereits seit mehreren Monaten auch persönlich nicht mehr gesprochen haben. Der Kontakt sei abgebrochen. Deswegen wollte MontanaBlack Knossi auch nicht in dessen Mittelaltercamp besuchen.

Knossi selbst schien nicht zu wissen, was der Anlass zu Montes Statement war und lehnte seinerseits ab, darüber zu sprechen. Er bezeichnete das Geschehen lediglich als traurig und betonte, dass er ihm nicht hinterherlaufen wolle.

In einem weiteren Statement entschuldigte sich MontanaBlack dafür, dass er öffentlich diese Aussage getätigt hatte. Inzwischen scheinen die Differenzen beseitigt zu sein. MontanaBlack und Knossi streamten zuletzt sogar wieder gemeinsam. Es schien als sei zwischen den beiden alles wieder wie früher. Wir sind gespannt, wie es mit den beiden weitergeht.

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